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Leuchtturmpreis der Stiftung Ravensburger Verlag 2022 

Aktualisiert: 20. Feb.

Die Stiftung Ravensburger Verlag ist 2022 auf unseren Verein aufmerksam geworden und hat uns Ende des Jahres ein ganz besonderes Geschenk gemacht: den Leuchtturmpreis. Ein Preis für soziales Engagement im Sektor familiäre, institutionelle oder ehrenamtliche Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen – dotiert mit 12.000 Euro.  


Unsere Vertreter:innen von HerzCaspar mit Dr. Johannes Wimmer

An der Preisverleihung durften einige Mitglieder vom Verein, der Vorstand und auch die Eltern des Ideengebers Caspar von Schiller teilnehmen. Wir sind alle in die Berliner Landesvertretung Baden-Württemberg eingeladen worden, um den Preis im Rahmen eines festlichen Abends in Empfang zu nehmen.


Zu Beginn des Abends waren wir alle sehr aufgeregt. Schick gemacht in Kleidern oder im Anzug haben wir uns in der Landesvertretung getroffen. Nach einem kleinen Empfang in der Halle und einem Willkommensgruß der Gastgeber, sind alle Gäste des Abends in den Saal, der für die Ehrung vorgesehen war, gegangen. Nach einigen Worten von Johannes Hauenstein, dem Vorstand der Stiftung Ravensburger Verlag, übernahm der Arzt und Fernsehmoderator Dr. Johannes Wimmer die Laudatio für HerzCaspar. Er würdigte den Einsatz der beiden Vorsitzenden Fernanda Wolff Metternich und Xenia von Schiller und des gesamten Teams mit den Worten: „Menschen brauchen Menschen – und junge Menschen brauchen junge Menschen, damit die Krankheitslast für den Moment etwas weniger drückend ist“. Fernanda und Xenia übernahmen die Danksagung im Namen des ganzen Vereins und berichteten rührend von der Idee ihres Bruders, unseren Aufgaben und unserer großen Mission.  


Unsere Vorsitzenden Xenia und Fernanda mit Johannes Hauenstein und Christiane Hoffmann

Anschließend wurde der Buchpreis Familienroman 2022 der Stiftung Ravensburger Verlag an die in Berlin lebende Autorin Christiane Hoffmann (55) für ihren autobiografischen Reisebericht „Alles, was wir nicht erinnern – zu Fuß auf dem Fluchtweg meines Vaters“ verliehen. Ein sehr persönlicher, literarischer Bericht mit Reflexionen über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und die Strategien ihrer Bewältigung. Wir kamen in den Genuss einer Kostprobe des Buches, vorgelesen durch die Autorin selbst.  


Anschließend begann der entspannte Teil des Abends mit einem leckeren Dinner. Wir hatten die Gelegenheit Mitglieder des Vorstands des Ravensburger Verlages und andere tolle Gäste kennenzulernen, die alle sehr interessiert waren an unserer Arbeit und den Zielen des Vereins. Insgesamt bekamen wir großartiges, positives Feedback für unsere Arbeit und konnten den Abend so gelungen ausklingen lassen.  


Es war eine tolle Erfahrung, eine große Ehre dabei zu sein und insgesamt eine wunderbare Zeit in der Hauptstadt!  


Fotos: © Ingo Heine

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