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Schon entdeckt? #HHelpingHands - HerzCaspar auf Infoscreens in Hamburg

Wer ab Freitag, den 21.04.2023 durch Hamburg fährt, wird vielleicht über HerzCaspar-Plakate auf großen Leinwänden am Straßenrand oder auf den Infoscreens in den S- & U-Bahnen stolpern. Wie es dazu gekommen ist? Das erfahrt ihr hier!

Alles begann mit einer Ausschreibung von Ströer im September 2022, in der Ehrenamtliche und ihre Projekte in Hamburg gesucht wurden. Ziel war es, das Ehrenamt in der Stadt sichtbarer zu machen, indem verschiedene Projekte auf den großen Infoscreens vorgestellt werden, die in Hamburg an Bahnhöfen, im ÖPNV und am Straßenrand zu finden sind. Da HerzCaspar alle Voraussetzungen erfüllte, bewarben Kai und ich, Vanessa, uns im Namen von HerzCaspar.

Ca. zwei Monate später, also Ende November, erhielten wir dann die großartige Nachricht, dass die Jury so überzeugt von der Arbeit von HerzCaspar war, dass wir direkt ausgewählt wurden und dass wir sowohl auf den Infoscreens als auch in einem Artikel auf t-online.de vorgestellt werden. Natürlich war die Freude bei uns alles enorm groß!

Anfang Februar war es dann soweit und Kai und ich trafen uns mit einem Fotografen vor dem Kinder-UKE, um die Fotos für die Plakate zu schießen. Trotz des typischen Hamburger Wetters mit strahlend grauem Himmel, konnten sich die Fotos am Ende wirklich sehen lassen.


Der letzte Teil folgte dann Anfang April, denn zwar hatten wir mittlerweile Fotos für die Plakate, das Interview mit t-online stand jedoch noch aus: Kurz vor Ostern trafen wir uns dann gemeinsam mit unserer Hauptamtlichen Katrin und einem Redakteur von t-online und unterhielten uns über alles, was HerzCaspar ausmacht. Von der Gründungsgeschichte, über unsere schönsten Erlebnisse bis hin zu Unterstützungsmöglichkeiten waren wirklich alle Themen dabei. Hier könnt ihr den Artikel nachlesen.

Wenige Tage nach dem Interview erreichten uns dann aber die ersten Vorschläge, wie die Plakate aussehen könnten und auch wenn sich das alles immer noch sehr surreal anfühlte, überwog doch die Freude über diese großartige Möglichkeit für unseren Verein.

Und dann hieß es noch einmal abwarten, bis man sich morgens auf dem Weg zur Uni, zur Arbeit,… plötzlich selbst auf einem riesigen Bildschirm am Straßenrand sieht.

Wir sind Ströer auf dankbar für diese großartige Möglichkeit, eine so große Gruppe an Menschen zu erreichen und auf unsere Arbeit und das Thema Einsamkeit im Krankenalltag von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufmerksam zu machen.

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